Ende jeden Jahres ist es auf dem Glen Stella Campus zur Tradition geworden ein gemeinsames Outing, also einen Ausflug mit den Kindern der Pre-School und der Krippe zu machen. Also planten wir gemeinsam mit Auntie Olive einen Ausflug in den Zoo von East London. Hier konnten Lea und ich sehr gut einen Teil unserer Spendengelder einbringen. Es wurde Verpflegung eingekauft, Transport organisiert und dann ging es schließlich letzten Freitag los. Wir starteten um neun Uhr auf dem Glen Stella Campus und fuhren mit 20 Kindern, Auntie Olive, Joseph und allen East-London Mädels in den Zoo. Große Faszination war bei den Kleinen zu beobachten, aber auch eine Menge Respekt. Besonders vor den Löwen und den Schimpansen. Besonders bestaunten die Kinder auch die Pfauen. Diese ließen sich nämlich nicht lumpen sehr oft ihr prächtiges Federkleid zu präsentieren. Wir machten einen langen, gemeinsamen Spaziergang durch den Zoo und es blieb genug Zeit für eine große Pause auf dem riesigen Spielplatz und für ein ausgiebiges Picknick. Alle Kinder powerten sich so richtig aus und auf dem Weg zurück gab es kein Kind was noch seine Augen offen halten konnte.
Auch in der folgenden Woche sprachen die Kinder noch völlig fasziniert von den Erlebnissen dieses Tages. Sie haben ihn in vollen Zügen genossen.
Am letzten Samstag waren Lea und ich mit den Judokindern aus dem Childrenshome bei einem Tournament. Jeden Dienstagabend trainieren sie eineinhalb Stunden im JudoClub von East London, wo wir sie hinbegleiten und je nach Bedarf auch unterstützen. Also machten wir uns am Samstagmorgen gut vorbereitet in aller Früh auf nach Lillyfontain, ca. 30km von East London entfernt. Drei der sechs Kinder traten zum Freundschaftswettkampf an. Bevor es losging wurden die Kinder gewogen und je nach Gürtelfarbe in ihre Wettkampfsklasse eingeteilt. Darauf folgte eine gemeinsame Aufwärmphase mit allen Teilnehmern. Als es dann ernst wurde waren unsere drei Jungs ganz schön aufgeregt, gaben uns ihre Gürtel zum verwahren, holten sich ihre letzten motivierenden Worte ab und suchten sich dann einen Platz auf der Matte. Das ganze Tournament dauerte ungefähr zwei Stunden, in denen Lea und ich jubelten was das Zeug hielt, ab und zu ein paar Stärkungen verteilten und dem Treiben gespannt folgten. Die drei Mädels, die wir außerdem mitgenommen hatten, unterstützten unsere drei Jungs ebenso laut wie Lea und ich. Sie hatten sichtlich Spaß daran ihre Teamkollegen anzufeuern und die erzielten Erfolge der drei Jungs gaben ihnen ein Stückchen Mut sich zu entscheiden beim nächsten Tournament selbst teilzunehmen.
Unsere drei Gewinner holten einmal die Gold- und zwei Mal die Silbermedaille. Und sie waren sichtlich stolz auf sich! Und wir waren es ebenfalls. Es folgten noch ein paar Gewinnerfotos und anschließend eine von guter Laune geprägte Rückfahrt mit Muffins, Musik und Austauschen über die einzelnen Kämpfe.
Die Kinder so zu sehen, tut gut. Wir haben sie bei ihren Erfolgen begleitet und unterstützt. Wir haben mit ihnen an sie geglaubt und letztendlich gemeinsam gewonnen. Wir haben einen unglaublich schönen Tag mit vielen Erinnerungen gewonnen, der ohne den Sport nicht möglich gewesen wäre.
Auch in der folgenden Woche sprachen die Kinder noch völlig fasziniert von den Erlebnissen dieses Tages. Sie haben ihn in vollen Zügen genossen.
Am letzten Samstag waren Lea und ich mit den Judokindern aus dem Childrenshome bei einem Tournament. Jeden Dienstagabend trainieren sie eineinhalb Stunden im JudoClub von East London, wo wir sie hinbegleiten und je nach Bedarf auch unterstützen. Also machten wir uns am Samstagmorgen gut vorbereitet in aller Früh auf nach Lillyfontain, ca. 30km von East London entfernt. Drei der sechs Kinder traten zum Freundschaftswettkampf an. Bevor es losging wurden die Kinder gewogen und je nach Gürtelfarbe in ihre Wettkampfsklasse eingeteilt. Darauf folgte eine gemeinsame Aufwärmphase mit allen Teilnehmern. Als es dann ernst wurde waren unsere drei Jungs ganz schön aufgeregt, gaben uns ihre Gürtel zum verwahren, holten sich ihre letzten motivierenden Worte ab und suchten sich dann einen Platz auf der Matte. Das ganze Tournament dauerte ungefähr zwei Stunden, in denen Lea und ich jubelten was das Zeug hielt, ab und zu ein paar Stärkungen verteilten und dem Treiben gespannt folgten. Die drei Mädels, die wir außerdem mitgenommen hatten, unterstützten unsere drei Jungs ebenso laut wie Lea und ich. Sie hatten sichtlich Spaß daran ihre Teamkollegen anzufeuern und die erzielten Erfolge der drei Jungs gaben ihnen ein Stückchen Mut sich zu entscheiden beim nächsten Tournament selbst teilzunehmen.
Unsere drei Gewinner holten einmal die Gold- und zwei Mal die Silbermedaille. Und sie waren sichtlich stolz auf sich! Und wir waren es ebenfalls. Es folgten noch ein paar Gewinnerfotos und anschließend eine von guter Laune geprägte Rückfahrt mit Muffins, Musik und Austauschen über die einzelnen Kämpfe.
Die Kinder so zu sehen, tut gut. Wir haben sie bei ihren Erfolgen begleitet und unterstützt. Wir haben mit ihnen an sie geglaubt und letztendlich gemeinsam gewonnen. Wir haben einen unglaublich schönen Tag mit vielen Erinnerungen gewonnen, der ohne den Sport nicht möglich gewesen wäre.
Am Samstagnachmittag waren wir bei Brett, unserem Mentor
hier vor Ort zum Braai eingeladen. Und zwar zu einem besonderen Anlass. Zwei
der Mitarbeiter unserer Entsendeorganisation, des ASC Göttingen von 1846 e.V.
sind angereist, um sich selbst einen Eindruck von unserer Arbeit und den
Projekten vor Ort zu machen. Zusammen mit den Freiwilligen aus Berlin hatten
wir Zeit, Ingo und Daniel von unseren bisherigen Erfahrungen, Erfolgen und auch
Sorgen zu erzählen und einfach ein paar entspannte, gemeinsame Stunden miteinander
zu verbringen.
Am folgenden Dienstag wurden wir außerdem von Brett, Daniel und Ingo am Kinderheim besucht, um ihnen das Haus und die Neuerungen bezüglich Bio Digester und Solarzellen zu zeigen und ihnen unsere Arbeit vor Ort näher zu bringen. Mit den Kindern haben wir zum Abschluss dieses Besuches ein paar unserer Akrobatik-Figuren gezeigt, an denen wir nachmittags fleißig mit ihnen arbeiten.
Nach Applaus, Lob und Abschiedsworten verließen die drei das Kinderheim.
Anschließend ging ich gemeinsam mit Derrick ins Haus, um ihm bei seinen Hausaufgaben zu helfen. Nach getaner Arbeit konnten wir beide dann den anderen nach draußen folgen, um noch eine Runde mit spazieren zu gehen und ein paar neue Kunststücke mit den Springseilen zu üben. Ntosh kann jetzt mit Kreuzung der Seile springen und ist mächtig stolz auf diesen Erfolg.
Am folgenden Dienstag wurden wir außerdem von Brett, Daniel und Ingo am Kinderheim besucht, um ihnen das Haus und die Neuerungen bezüglich Bio Digester und Solarzellen zu zeigen und ihnen unsere Arbeit vor Ort näher zu bringen. Mit den Kindern haben wir zum Abschluss dieses Besuches ein paar unserer Akrobatik-Figuren gezeigt, an denen wir nachmittags fleißig mit ihnen arbeiten.
Nach Applaus, Lob und Abschiedsworten verließen die drei das Kinderheim.
Anschließend ging ich gemeinsam mit Derrick ins Haus, um ihm bei seinen Hausaufgaben zu helfen. Nach getaner Arbeit konnten wir beide dann den anderen nach draußen folgen, um noch eine Runde mit spazieren zu gehen und ein paar neue Kunststücke mit den Springseilen zu üben. Ntosh kann jetzt mit Kreuzung der Seile springen und ist mächtig stolz auf diesen Erfolg.
Vor ein paar Minuten haben Lea und ich gemeinsam zu Mittag
gegessen. Allerdings mussten wir uns etwas zurückhalten, da wir noch Platz für
einen Nachtisch brauchen. Wir werden in einer guten halben Stunde von den Jungs
abgeholt und ins Kinderheim gebracht. Dort werden wir dann einen Obstsalat mit
den Kindern machen. Auch mit dem im eigenen Garten angepflanzten Gemüse
versuchen wir so oft es geht, eine gesunde Ergänzung zum täglichen Essen
anzubieten. Die Kinder sind hierbei sehr motiviert mitzuhelfen und gemeinsam
entwickeln wir neue Ideen, was wir aus Obst und Gemüse außerdem noch zaubern
können. Zurzeit wachsen im Garten Tomaten heran. Jeden Tag werden an diesen die
Veränderungen beobachtet und gespannt abgewartet, bis sie genießbar sind und
verarbeitet werden können. Das gemeinsame Kochen bereitet den Kindern
unheimlich viel Spaß und wenn alle mit anpacken schmeckt das Essen umso besser.
Alle helfen mit! :)
Futter für den Bio-Digester und leckerer Obstsalat
Jeden Mittwoch nehmen wir hierzu vor Unterrichtsbeginn an den Chorproben teil.
Wir sind schon sehr gespannt, wie das wird. Ich werde berichten.. J
Wir sind schon sehr gespannt, wie das wird. Ich werde berichten.. J
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