Wenn Dankbarkeit keine Grenzen mehr kennt,
sich deine Angst in Mut verrennt.
Anscheinend ist dann etwas da,
was vielleicht ohne sich laut zu melden,
sich schiebend in allen Gedankengängen, Meinungen,
Gesprächen,
sich scheint zu entformen zu kleinen Helden.
Zu Helden des Alltags, die man fragt,
wenn man wirklich wissen will,
was das Gegenüber über einen selbst, und weniger aus den
eigenen Ideen heraus,
zu denken vermag.
Die Schwächen so gekonnt verpacken,
als wär schon immer ein Perfektionist an der Stelle,
dieses unermüdlich nach Anerkennung strotzenden
Riesenkraken.
Der mit seinen acht viel zu langen Armen,
versucht nach Erfolgen,
ohne Rücksicht auf Verluste zu jagen.
Und fragt man dann diese Kleinstlebewesen,
nach geraumer Zeit und viel darüber gewachsenen Gras.
Dann sagen sie; da sei eigentlich immer schon Liebe
gewesen,
nur sehr versteckt von Harm und den viel auffälligeren
Barrakudas.
Heute kehren wir mal zurück in den kleinen Teich,
aus dem wir kamen ohne jeglichen Vergleich,
der uns strotzen ließ nach Erfüllungen von Träumen und
echten Zielen
indem es schon gar nicht mehr möglich war irgendein
Theater zu spielen.
Indem Menschen uns kennen,
besser als wir uns selbst.
Kennen, ohne des Stellens der dümmlichen Fragen,
doch sicher, dass wir nach Erfolgen, Leid,
erheblichen Lasten tragen.
Viel mehr trugen, um uns zu befreien
Von engstirnigen Triumphen, Eingebungen, Begriffen und um
zu verneinen.
welche sich in unserem Leben wie Gefäßkrankheiten einschleichen und anleinen
und sich nun mit netteren Geschmäckern vermischen,
die den Blick auf die Zukunft immer weniger verwischen.
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